Die Umzugsbranche bietet zahlreiche interessante Berufsfelder mit attraktiven Zukunftsperspektiven - zum Beispiel den Ausbildungsberuf „Fachkraft für Möbel- Küchen-und Umzugsservice“ (=FMKU). Verschaffen Sie sich hier einen ersten Überblick über die verschiedenen Job-Portraits.
Für aktuell offene Stellen besuchen Sie bitte die entsprechenden Karriere-Seiten der Umzugskooperationen. Vielen Dank.
Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice liefern Küchen, Möbel und Geräte oder Umzugsgut aus und führen Verpackungs- sowie Lagerarbeiten durch. Sie bauen die Küchen und Möbel ab und wieder auf, installieren elektrische Geräte und stellen Anschlüsse an Wasserleitungen und Lüftungsanlagen her. Teilweise be- und verarbeiten Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Holz und Holzwerkstoffe, Kunststoffe, Glas und Metall. Über die handwerklichen Tätigkeiten hinaus bearbeiten sie Reklamationen, prüfen Lieferunterlagen und Rechnungen und nehmen Zahlungen entgegen. Zudem beraten sie Kunden über die Serviceleistungen des Unternehmens. Sie planen und dokumentieren ihre Arbeit und achten auf die Einhaltung von Qualitätsstandards. Alle Arbeitsaufträge erledigen sie eigenständig, allein oder im Team und stets unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte sowie der Wünsche des Kunden.
Fachkraft für für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Ausbildungsdauer: 3 Jahre I Voraussetzungen: Mindestens Hauptschulabschluss
Ausführliche Informationen für Ausbildungsplatzsuchende zum Ausbildungsberuf „Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice“ bietet die Website www.fmku.de
Sie nehmen in Logistikzentren, Industriebetrieben, Speditionen und im Versandhandel Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere Menge und Beschaffenheit. Fachkräfte für Lagerlogistik organisieren die Entladung, sortieren die Güter und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen.
Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen die Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zollerklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen.
Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations-, Material- und Wertefluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung. Das Berechnen von Lagerkennziffern, Inventurarbeiten und einfache Jahresabschlüsse gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben.
Die Ausbildung im Überblick
Fachkraft für Lagerlogistik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Ausbildungsdauer: 3 Jahre I Voraussetzungen: Mindestens Hauptschulabschluss
Als Kraftfahrer einer Umzugsspedition sind Sie für das pünktliche Be- und Entladen der Firmenfahrzeuge beim Kunden und am Betrieb verantwortlich. Wir leben nach der Firmenphilosophie von einem qualitativ hochwertigem Umzug und legen deshalb viel wert auf absolute Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.
Berufskraftfahrer/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).
Ausbildungsdauer: 3 Jahre I Voraussetzungen: Mindestens Hauptschulabschluss
Das Mindestalter beträgt 18 Jahre, da die Fahrerlaubnis C1 erst mit dem 18 Lebensjahr erworben werden kann. Die Tauglichkeitsuntersuchung zur Erlangung der Fahrerlaubnis ist sowohl für die Einstellung zur Ausbildung des BKF sowie auch für die Fahrerlaubnis C und E eine notwendige rechtliche Voraussetzung. Gesundheit zur Erlangung der Fahrerlaubnis C + E
Das Berufsprofil ist im Jahre 2001 um verantwortliche Tätigkeiten ergänzt und damit wesentlich aufgewertet worden.
Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, den Umschlag sowie die Lagerung von Gütern und verkaufen Verkehrs- sowie logistische Dienstleistungen.Sie sind für die Organisation des Güterversands, den Umschlag der Waren und deren Lagerung sowie für weitere logistische Leistungen zuständig. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung steuern und überwachen das Zusammenwirken der Personen und Einrichtungen, die an der jeweiligen Logistikkette beteiligt sind. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, suchen sie geeignete Fahrstrecken und Transportmittel aus, erarbeiten Terminpläne und erledigen Formalitäten. Sie beraten und betreuen Kunden, zum Beispiel in Fragen der Verpackung, arbeiten Angebote aus, bereiten Verträge vor und kümmern sich um den Versicherungsschutz. Auch für Kundenreklamationen, Schadensmeldungen und -regulierungen sind sie die Ansprechpartner. Überdies kalkulieren sie Preise, wirken bei der Ermittlung von Kosten und Erträgen mit, wickeln Zahlungsvorgänge und auch Vorgänge des Mahnwesens ab. Um Leistungsangebote auf dem Transport- und Logistikmarkt ermitteln und bewerten zu können, beschaffen sie die erforderlichen Informationen. Sie korrespondierenund kommunizieren mit ausländischen Geschäftspartnern und Kunden z.B. in englischer oder auch spanischer Sprache und bearbeiten fremdsprachige Dokumente. Bei Sendungen in das oder aus dem Ausland halten sie sich an die zoll- und außenwirtschaftlichen Bestimmungen. Sie fertigen Warenbegleit-, Fracht- und Zollpapiere aus und erledigen allgemeine Verwaltungs- und Schreibarbeiten.
Kaufmann bzw. Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).
Ausbildungsdauer: 3 Jahre I Voraussetzungen: Mindestens Realschulabschluss
Buchhalter/innen bearbeiten Geschäftsfälle nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) und handelsrechtlichen Vorschriften.
Finanzbuchhalter/innen übernehmen Aufgaben in den Bereichen Buchhaltung und Rechnungswesen. Das Aufgabengebiet reicht von der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung über vorbereitende Abschlussarbeiten bis hin zur Vorbereitung strategischer Finanzmanagementfragen.
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